Gerade in der heutigen Zeit wird es immer schwieriger, nachhaltiges Wachstum zu erzeugen. Deshalb wird der Einsatz von Mergers and Acquisitions als Strategie-Element immer wichtiger.
Beim Aufbau jeder Wachstumsstrategie ist zunächst Klarheit und Transparenz herzustellen bzw. die Ist-Situation neutral mit allen Potentialen, aber auch mit ihren Risiken aufzuzeigen. Gleichzeitig berücksichtigt der Aufbau eines Wachstumskonzepts Markt- und Branchen-Trends, das Produktsortiment und die jeweilige Wettbewerbssituation. Für alle diese Elemente müssen geeignete und vor allem kreative Strategien entwickelt werden, um die jeweiligen Unternehmensziele schnell und effektiv zu erreichen. Diese sollen nicht nur zu konkreten Wettbewerbsvorteilen führen, sondern stets auch zusätzliches Wachstum erzeugen.
Schon die Praxis zeigt am Beispiel des Prozesses „Angebot und Nachfrage“, dass dieses Konzept in der heutigen, schnelllebigen, von Überangebot dominierten Zeit nicht mehr funktioniert. Außerdem sind die Märkte häufig besetzt und stehen im internationalen Wettbewerb, so dass operatives Wachstum sehr teuer werden kann. Umdenken ist notwendig. In vielen Fällen sind heute der Unternehmenszukauf, das Eingehen einer strategischen Partnerschaft oder auch die Fusion bzw. der Unternehmensverkauf geeignete Strategieansätze.
Die Abwägung zwischen operativem oder externem Wachstum durch Unternehmenskauf, Beteiligung, Kooperation oder Joint Venture muss mit Sorgfalt und in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. Insbesondere sind dabei für die Akquisition, den Unternehmenskauf oder die strategische Partnerschaft auch Folgeaspekte zu berücksichtigen, wie etwa die Bildung weiterer und neuer Potentiale für Wachstum und Erfolg.
Es gelten diese Formeln:
Mergers and Acquisitions (M&A) ist ein kreatives und intelligentes Strategie-Instrument für überproportionales Wachstum, welches Chancen und neue Möglichkeiten eröffnet. M&A ist auch Ihr Nutzen und Wettbewerbsvorteil.
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